Kommunale Wärmeplanung steht aktuell im Zentrum der Energiediskussion. Deutsches Institut für Urbanistik: “In der kommunalen Wärmeplanung nehmen Klimaschutz, Klimaanpassung und die Sicherung der Energieversorgung an Bedeutung zu. Wie aber können die Kommunen die notwendige Wärmewende gestalten? Vortrag von Difu-Wissenschaftler Robert Riechel. Zum Video auf YouTube mehr

Städte und Gemeinden gehen immer mehr zu Heizsystemen über, bei denen viele Gebäude an ein gemeinsames Wärmenetz angeschlossen sind. Dies ist erheblich sparsamer, da große Wärmequellen gemeinsam genutzt werden können.

Über aktuelle Beispiele zu klimaschonender Wärmversorgung von Gemeinden berichtet die Stuttgarter Zeitung vom 17.7.23. Bruchsal, Tübingen und Gingen an der Brenz haben bereits konsequente Wärmeplanungen vorgelegt. Energiequellen sind Holzhackschnitzel, Geothermie, Solarthermie und Großwärmepumpen.

Auch Abwässer können eine hervorragende Quelle zur Energiegewinnung sein. Ein beeindruckendes Beispiel ist ein preisgekröntes Projekt der Stadt Lemgo.

Herausragende Beispiele enthält diese Broschüre des Deutschen Instituts für Urbanistik.